Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust hat Skulpturen und Bilder zum Hinsehen und Nachdenken entstehen lassen. Dieses existenzielle Thema „Holocaust“ wird durch Bilder, Skulpturen und Installationen verarbeitet, die unter dem Titel „Verletzte Seelen“ zusammengefasst sind.
Die Grausamkeit der Zeit des Nationalsozialismus wird in den Kastenbildern „Auschwitz, Bücherverbrennung dem Porträt der Anne Frank und der Installation der Todesengel“ besonders deutlich.
Das Projekt „Verletzte Seelen“ weist auf die Verletzungen hin, die Menschen anderen Menschen, der Natur, ihrer Kultur und den folgenden Generationen zufügen. Dazu zählen insbesondere auch die seelischen Verletzungen.
Für die Arbeiten der „verletzten Seelen“ gilt mehr denn je der Grundsatz, den er sich für seine Werke selbst gegeben hat:
„Wenn das Bild den Maler nicht mehr braucht, beginnt die Aufgabe des Betrachters.“